birkstoff
Justus-Liebig-Universität Gießen
Alina Birk
Justus-Liebig-Universität Gießen
Haarausfall betrifft Millionen Menschen weltweit. Bis zu 80 % der Männer und rund 50 % der Frauen sind im Laufe ihres Lebens von Haarausfall betroffen. Allein in Deutschland suchen jährlich über zehn Millionen Menschen nach einer Lösung - häufig ohne zufriedenstellendes Ergebnis. Der Verlust von Haaren ist mehr als ein kosmetisches Problem: Es beeinträchtigt das Selbstwertgefühl, das psychische Wohlbefinden und damit die Lebensqualität der Betroffenen spürbar.
Die Ursachen sind vielschichtig und greifen oft ineinander. Als mehrfaktorielles Problem erfordert Haarausfall entsprechend auch einen mehrdimensionalen, therapeutischen Ansatz.
Trotz der hohen Nachfrage bleibt der Markt geprägt von einem Zielkonflikt zwischen Wirksamkeit und Nebenwirkungsfreiheit: Chemische Produkte zeigen vermehrte Effekte, bergen jedoch Risiken wie hormonelle Irritationen; viele natürliche Alternativen bleiben hingegen in ihrer Wirkung begrenzt. Diese therapeutische Lücke adressiert Birkstoff mit einer innovativen Doppelstrategie.
Birkstoff entwickelt eine wissenschaftlich fundierte, ganzheitliche Doppelstrategie bei Haarausfall. Bestehend aus einem topischen Serum und einem systemischen Nahrungsergänzungsmittel adressiert Birkstoff gezielt zentrale Pathomechanismen des Haarverlusts und unterstützt die natürlichen Prozesse des Haarwachstums.
Die Stärke von Birkstoff liegt in der interdisziplinären Verbindung von Pflanzenheilkunde mit modernen, molekularbiologischen Erkenntnissen aus Trichologie, Mikronährstoffmedizin und integrativer Dermatologie. Eine Komponente dabei ist u.a. Birkenblatt. Ziel ist eine wirkungsvolle und zugleich schonende Unterstützung des Haarwachstumszyklus – ohne synthetische Reizstoffe, invasive Eingriffe oder langfristige Abhängigkeit von chemischen Substanzen.
Derzeit befindet sich Birkstoff in der fortgeschrittenen Entwicklungsphase; erste Prototypentests sowie die Vorbereitung des Markteintritts sind eingeleitet.
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